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Reitzenhain

Umgeben von Wäldern und Hochmooren, direkt am Erzgebirgskamm und damit an der Grenze zu Böhmen, liegt Reitzenhain. Reitzenhain bietet den optimalen Ausgangspunkt entlang des Erzgebirgskammes nach Rübenau oder Satzung, aber auch über die Grenze hinweg.

Der Ortsname ist 1401 das erste Mal als „Reiczenstein“ niedergeschrieben. Der Entstehungskern des Ortes befindet sich am alten Grenzübergang, wo einst der Reitzenhainer Pass das Territorium überquerte. 1711 fand die erste regelmäßige Fahrpostverbindung statt und Reitzenhain wurde sächsische Grenzstation für die „Prager Kutsche“. Als 1875 erstmals der Zug durch die stillen Wälder von Chemnitz über Marienberg nach Reitzenhain rollte, begann auch der wirtschaftliche und touristische Aufschwung. Die günstige Straßenverbindung nutzend, wurde 1978 der Grenzübergang zur Tschechischen Republik eröffnet. Im Jahr 1998 wurde die Bahnstrecke zwischen Marienberg und Reitzenhain stillgelegt. Seit dem 01.01.2003 gehört der Ortsteil Reitzenhain zur Großen Kreisstadt Marienberg.

Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes erfolgte 1879. Im Jahr 2003 kam eine Jugendabteilung dazu.

 

Anhand dieser Karte können Sie sich einen Überblick über den Ortsteil Reitzenhain verschaffen. Eingetragen sind Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten und weitere Einrichtungen.

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